10.4.2021- 23.5.2021
Die Sehnsucht unterwegs zu sein ist einfach zu groß. Als wir die Nachricht erhalten, dass Anek Lines wieder Passagiere mitnimmt und noch dazu Camping an Bord anbietet, buchen wir sofort. Mit dabei sind Eva und Friedhelm, die ihren nagelneuen 4x4 Camper ausprobieren möchten, und Elke und Christian (www.styros-weltreisen.at), die ihre abgebrochene Weltreise mit ihrem MAN LKW wieder aufnehmen wollen.
Am 10.4.2021 treffen wir uns am Parkplatz vor dem Campingplatz Fusina, wo am nächsten Tag unsere Fähre ablegt. Der Regen kann unsere Freude nicht trüben. Einchecken mit negativen PCR Test, Gesundheitsformular von Anek und der digitalen Registrierung für Griechenland - alles unkompliziert. Gemeinsam mit 13 weiteren Campern und vielen LKWs stehen wir bei einem der großen Fenster am Camperdeck. Die Reise kann beginnen. Trotz Regen und Wind ist die Überfahrt ruhig. Am 12.4. legen wir gegen 20:30 in Patras an. Wir zeigen unsere Registrierung und Tests und nach einem freundlichen „Welcome to Greece!“ übernachten wir nahe des kleinen Jachthafens am Strand.
Selbstverständlich ist uns bewusst, dass in Griechenland ein strenger Lockdown herrscht und die Bevölkerung in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Wir nehmen
uns vor, aufmerksam die Reaktionen zu beobachten und unser Verhalten entsprechend anzupassen. Dazu gehört auch ein eventueller Abbruch unserer Reise, wenn wir den Eindruck haben, dass Touristen
unerwünscht sind.
alle Fotos wie immer mit F11 im Gro´ßformat und DiaShow mit Pfeil rechts |>
Übers Land in die Bucht von Navarino
13.4. – 20.4.2021
Das erklärte Ziel von Eva & Friedhelm ist es, die Fahrqualität ihres neuen 4x4 Mercedes Campers zu testen. Also suchen wir uns möglichst kleine Straßen und Pisten im Hinterland Richtung Olympia. Wir kurven durch kleine Dörfer, genießen blühende Wiesen, rasten in einem lichten Eichenwald und erreichen schließlich den Fluss Alfios, wo Elke & Christian bereits einen Standplatz gefunden haben. Kühe beäugen uns neugierig, sonst ist alles ruhig. Wir Damen sind wild entschlossen, von hier aus zu Fuß dem Fluss bis Olympia zu folgen, müssen aber nach ca. 1 Stunde aufgeben – der Weg führt uns kniehoch über bunte Wiesen, kleine Rinnsale und ist meist dicht verwachsen. Und es ist doch weiter als gedacht. Zurück am Lagerplatz spendet in der Neumondnacht unser Lagerfeuer Licht.
Wieder suchen wir uns kleine Verbindung durch zauberhafte blühende Frühlingslandschaft in die Bergdörfer Dimitsana und Stemnitsa. Am Wanderparkplatz zur Lousious Schlucht sind wir ganz allein. Wir wandern den Pfad hinein in die Schlucht und hinauf zum Kloster Prodromou, das wie ein Schwalbennest am Felsen klebt. Ein weißer Esel bettelt am Weg, beim Kloster macht uns ein junger Mönch aufmerksam, dass es bis 17:00 geschlossen sei. Wovon leben die Mönche hier nur? Die paar Hühner und das kleine Gemüsebeet können nicht alles sein! Zurück am Parkplatz stellt sich ein junger Architekt aus Wien zu uns. Auf der alten Steinbrücke lassen sich bei einigen Gläsern Retsina gut Erfahrungen austauschen.
Am Bassai Tempel haben Elke & Christian bereits einen Platz gefunden. Christo hätte seine Freude – der Tempel ist immer noch aufwändig verhüllt, genauso wie vor ca. 25 Jahren, als wir mit den Kindern hier eine Nacht verbrachten. Ganz allein genießen wir die ganz spezielle Atmosphäre im umhüllten Apollo Tempel und den Rundgang auf dem weitläufigen Gelände. Auf 1200m ist es empfindlich kalt – wie gut, dass unsere Heizung funktioniert.
Kleine Feldwege und Nebenstraßen bringen uns über Berg und Tal nach Messene. Es regnet leicht, aber wir
wandern beeindruckt durch das antike Gelände (4. Jahrhundert vor Christus). Blühende Wiesenwege führen zum Theater, zum Quellhaus, der Agora und den Tempeln. Von der imposanten Stadtmauer sind
wir so beeindruckt, dass wir uns dort einen Übernachtungsplatz suchen. Geschützt von den perfekt aufeinander geschlichteten Steinklötzen und freundlich begrüßt von einem Bauern versuchen wir uns
auszumalen, wie dieses Bauwerk errichtet worden war. Unser Spargel Risotto und vor allem der Retsina beflügeln unsere Fantasie ungemein :-)
Jetzt wollen wir aber wirklich ans Meer. Wieder gondeln wir über das fast gespenstisch leere Hinterland, passieren kleine Dörfer und genießen die Frühlingspracht. Der Nestor Tempel (1200 vor Christus) ist aufwändig überdacht, leider sind nur mehr die Grundmauern vorhanden. Coronabedingt sind alle Museen und Infostände geschlossen - wir sind froh, dass es Internet zum Nachlesen gibt!
Am Fuße der ottomanischen Burg in der Bucht von Navarino treffen wir wieder Elke & Christian. Hier bleiben wir 3 Nächte, schwimmen, wandern auf die Burg, zur Höhle des Nestor, rund um die Lagune und natürlich in die berühmte “Ochsenbauchbucht“. Auf unserer morgendlichen Joggingrunde am Strand sehen wir in der Ferne einen Delphin springen. Andere Camper kommen und fahren wieder, die Einheimischen grüßen uns – wir scheinen nicht zu stören. Täglich ziehen donnernd Kampfjets der griechischen Luftwaffe ihre Kreise. Wir fragen uns, was damit demonstriert werden soll.
Der Küste entlang nach Kalamata
21.4. – 24.4.2021
Langsam kehrt Leben ein, nachdem die griechische Regierung angekündigt hat, dass nach dem orthodoxen Osterfest die Tavernen zumindest im Freien öffnen dürfen. Überall spüren wir die Vorfreude. In Pilos herrscht reges Treiben am Markt, die schicken Apartments und Hotels werden hergerichtet. Ganz allein wandern wir durch die große Burganlage von Methoni. Auch hier wird der Parkplatz gerade neu gepinselt. Über Finikounda und wieder kleine Wege durch Olivenhaine erreichen wir die Ostküste des ersten Fingers. Apartmenthäuser überall, alle warten aufs Aufsperren.
Ein echtes Highlight ist der Wanderweg zu den Polilimnio Wasserfällen bei Neohori. Mehrere größere und kleinere Wasserfälle ergießen sich in kleine, grüne Seen. Wir klettern über Felsen und Steine, erfreuen uns an der bunten Vegetation und dem Wasser. Wie angenehm muss es hier im Hochsommer sein! Leider vertreibt uns Regen. Das schlechte Wetter nutzen wir zum Vorräteauffüllen in Kalamata.
Wildromantische Mani
25.4. – 4.5.2021
Wir starten unsere Erkundung von Mani mit einer Wanderung durch die Rindomo Schlucht nördlich von Kardamyli. Schon allein die Zufahrt durch die engen Dörfer ist spannend. Gekonnt schlüpfen wir unter Balkonen durch und klappen unsere Spiegel ein, wenn es allzu knapp wird. Von einer kleinen Kapelle aus führt ein Pfad hinunter ins anfangs noch breite Schotterbett. Je höher wir steigen, desto enger wird es. Wir klettern über große runde Felskugeln, bis wir die engste Stelle erreichen. Hoch über uns sehen wir eine alte Steinbrücke – für wen mag sie gebaut worden sein? Ein Wanderweg am Rand der Schlucht bringt uns zurück zu den Autos.
Kardamyli ist bereit für das Osterfest und die ersten Gäste. Man sagt uns, dass vor allem Athener erwartet werden. Auch in Agios Nikolaos herrscht erwartungsvolle Stimmung. Im Hafen sind die Cafés schon weiß gestrichen und herausgeputzt, gerne serviert man uns einen Cappuccino.
Schließlich schrauben wir uns die steile, schmale Straße hinunter in die Bucht von Hotasia. Hier haben wir mit den Kindern entspannte Tage verbracht und wir möchten wissen, was in den 25 Jahren geschehen ist. Der kleine Hafen sieht noch genau so aus, allerdings wird dort, wo wir damals gecampt hatten, gerade eine Bar restauriert. Etwas abseits finden wir einen guten Platz und genießen wie damals die wilde Felsenküste mit unterirdischen Süßwasserquellen.
Am „Dinosaurier-Eier-Strand“ nördlich der Spileon Dirou warten Elke & Christian auf uns. Die Höhle ist geschlossen, die Anlage wird seit 2015 renoviert und es sieht nicht so aus, als ob die Arbeiten bald abgeschlossen sein werden. Im ruhigen Wasser in der Bucht probieren wir unser Schlauchboot aus und freuen uns über seine Meer-Tauglichkeit.
Am orthodoxen Ostersonntag fahren wir weiter und finden in der Bucht von Mezapos einen wahren Traumplatz. Unter einem Schattenbaum in der kleinen, von hohen Felsen eingerahmten Sandbucht können wir gut stehen. Badegäste beschenken uns mit gegrilltem Lammfleisch und Ostereiern. Als Martin und Friedhelm einem älteren Herrn seine Einkäufe zu seinem alten Steinhaus tragen, werden wir zum Sundowner auf seine Terrasse geladen. Stavros „Steve“ ist Kameramann, in Griechenland geboren, lebt er heute in New York. Vor 20 Jahren hat er sich den steinernen Piratenturm aus dem 16. Jahrhundert gekauft und aufwändig renoviert. Mit seinen 80 Jahren sind die steilen Stiegen im Haus schon mühsam, wie er sagt, aber der Blick von seiner Terrasse ist einfach unbeschreiblich. Lange lauschen wir den amüsanten Erzählungen aus seinem ereignisreichen Leben.
In Gerolimenas treffen wir erneut Elke & Christian. Wie viele Griechen auch lassen wir uns abends in einer Taverne griechische Köstlichkeiten schmecken. Die Freude über die wieder geöffnete Gastronomie löst eine Atmosphäre der Leichtigkeit im hübschen Hafen aus.
Elke & Christian bleiben noch etwas länger an diesem Platz – sie befinden sich ja auf ihrer Langzeitreise und schwingen sich in diesen Modus ein. Mit Friedhelm & Eva möchten wir weiter zur südlichsten Spitze von Griechenland, dem Kap Tenaro. Wir wandern zum Poseidon Tempel, wo es noch ein Mosaik zu bestaunen gibt. Nur von einem Steinwall dürftig geschützt, liegt es in der windumtosten Landschaft. Porto Kagio scheint nur aus Apartmenthäusern und Tavernen zu bestehen, hier warten alle auf Gäste. Kurz vor Githio, am Skoutari Beach, schließen wir unsere eindrucksvolle Mani-Erkundung ab.
Auf zum 3. Finger
5.5. – 9.5.2021
In Githio füllen wir wieder unsere Vorräte auf und genießen einen guten Espresso in einem Café am Strand. Kurz stoppen wir bei einem Schiffswrack etwas nördlich vom Hafen, ehe wir die Westküste des dritten Fingers nach Süden tingeln. Orangen, Feigen, Oliven – hier wird intensiv angebaut. Und hier fallen uns zum ersten Mal Feldarbeiter aus Pakistan oder Afghanistan auf. So finden also Flüchtlinge zumindest Arbeit….
In der Mpotazas Beach stehen wir unter hohen Bäumen. Die Taverne ist nur am Wochenende geöffnet, wir dürfen gerne bleiben. Wir grillen Fisch und freuen uns über einen eindrucksvollen Sonnenuntergang.
Vorbei an unzähligen Kapellen und Kirchen fahren wir südlich von Neapoli und Agios Nikolaos in eine kleine geschützte Bucht. Wir wandern den Strand entlang. Offensichtlich haben hier hauptsächlich Einheimische ihre Ferienhäuser, die meisten stehen noch leer.
Über Olivenhaine erreichen wir das kleine Fischerdorf Profetas Elias, fast am südlichsten Punkt des Fingers. Von dort machen wir einen Abstecher zum fossilen Palmenwald. 2-3 Millionen Jahre sollen die Stämme alt sein, durch den Anstieg des Meeresspiegels wurden sie im Uferbereich konserviert. Wir hören das Meer durch so manchen versteinerte hohlen Palmenstamm unheimlich gurgeln.
Ein spektakulärer Steig führt zum Kloster Irini, das hoch über der Felsenküste des Kap Maleas liegt. Eine freundliche Frau heißt uns willkommen. Sie lebt hier das ganze Jahr über, ohne Strom, ohne Quelle, mit ein paar Hühnern, ein Mal im Monat kommt ein Boot mit Nahrungsmitteln. Beeindruckend!
In vielen Kurven queren wir den Gebirgszug des Parnon auf die Ostseite und schrauben uns hinunter nach Velanidia. Das Dorf klebt am Hang, aber leider gibt es keinen Platz für uns. Also wieder über die Berge Richtung Neapoli und nach Osten nach Agios Focas. Hier können wir mit Blick auf Monemvassia gut übernachten. Den Burgberg von Monemvassia haben wir fast für uns allein. Der Ausblick von der Oberstadt über die Dächer ist einfach schön.
Einige Kilometer nördlich führen steile Kurven wieder hinunter in die Bucht von Blukhada. Am Ausgang eines Canyons gelegen, eingerahmt von hohen Felsen und Kiesstrand – Camperherz was willst du mehr? Wir teilen uns dieses Paradies mit einigen Kletterern und wenigen anderen Reisenden.
Nach Norden und über den Isthmus von Korinth
10.5. – 21.5.2021
Wir halten uns so nahe wie möglich an der Küste nach Norden. Immer wieder führt die Straße über steile Kehren zum Meer hinunter. In einer kleinen Bucht treffen wir auf eine Gruppe Kletterer mit ihren VW Bussen. In der Bucht von Fokianou verabschieden wir uns bei einem opulenten Mahl mit Scampi und Wein von Eva & Friedhelm. Sie möchten nach Epidaurus und Methana, wir nach Mykene.
Unser Cappuccino trägt uns wieder einmal über die Berge und in vielen Kurven ans Meer bis Leonidio. Am Hauptplatz des Surfer- und Kletterzentrums herrscht entspannte Stimmung. Wir folgen weiter der Küste nach Norden. Hier wird die Nähe zu den städtischen Regionen spürbar, denn die wenigen zugänglichen Buchten sind entweder in Privatbesitz oder mit Hotels und Apartmenthäusern zugebaut. Am Kroneri Beach beobachten wir, wie ein großes Wassertankschiff Trinkwasser für die Insel Spétses holt. Wasser ist überall ein sehr rares Gut!
Mykene erwandern wir am frühen Vormittag, wieder sind nur ganz wenige Besucher hier. Leider ist das Museum geschlossen. Die Anlage, besonders die wuchtigen Mauern und das Löwentor, beeindrucken uns sehr. Einen wirklich erhabenen Übernachtungsplatz bietet der Parkplatz der riesigen Festungsanlage Akrokorinthos. Gerade noch rechtzeitig (die Tore werden um 15:30 geschlossen) erreichen wir die Burg und können ausgiebig herumwandern, ehe wir etwas Abseits mit grandiosem Blick über den Golf von Korinth unseren Sundowner genießen. Mit aufgefüllten Vorräten queren wir über eine kleine Pontonbrücke den berühmten Isthmus von Korinth und steuern die kleine Bucht Mulokope an. Von hohen Felsen umrahmt und einer Klippe unterteilt bietet sie alles, was wir suchen: natürlichen Schatten, klares Wasser und Einsamkeit. Nur einige Jugendliche kommen am Wochenende, um hier zu chillen.
Auf schmalen Pisten klappern wir die Küste ab, queren in die intensive genutzte Ebene von Thiva (das antike Theben) und wenden uns wieder zum Meer, um in versteckten Buchten zu übernachten. Auf fast allen Hügeln stehen Windräder, in den Senken sehen wir immer wieder größere Solaranalgen. Energiemäßig tut sich viel hier!
In Livadia setzen wir uns in eines der schattigen Cafés am Fluss Styx. Achilles soll durch ein Bad im Styx unverwundbar geworden sein. Heute fließt er gefasst und lieblich über Stufen und Wasserräder durch die Stadt.
Osios Loukas ist eines der größten byzantinischen Klöster. Erhaben thronen die Kirchen auf einem Hügel umgeben von Olivenhainen. Vergoldete Mosaike und Fresken machen die Anlage zu einem kunsthistorischen Highlight. Schließlich suchen wir uns eine abenteuerliche Piste nach Delphi. Auf steilen Schotterserpentinen schrauben wir uns hinunter in den Canyon, auf der anderen Talseite folgen wir einem aufwändigen Bewässerungskanal für die vielen Olivenhaine und Feigenbäume wieder hinauf.
Ehrfürchtig steigen wir die Prachtstraße von Delphi hinauf zum Apolloheiligtum und versuchen uns das geschäftige Treiben und die Pracht der vielen Bauten vorzustellen. Das Museum ist geöffnet. Staunend stehen wir vor den Friesen, Figuren, Statuen, vergoldeten Schmuckstücken und dem bronzenen Lenker des Pferdegespanns. Was für eine Kunstfertigkeit!
Leider begleitet uns die ganze Zeit heftiger Wind, der es fast unmöglich macht, die hübschen kleinen Buchten so richtig zu genießen. Unser Versuch, an den größten Binnensee Griechenlands zu gelangen, den Limni Triphonida, scheitert an einer weggeschwemmten Betonfurt über den Fluss Evinos. Relativ viel Wasser und sehr feiner kiesiger Untergrund halten uns davon ab, den Fluss zu furten – auch wenn die kleine Ortschaft am anderen Ufer „Paradies“ heißt.
Schließlich vereinbaren wir mit Friedhelm & Eva einen Treffpunkt in Kato Vassiliki. Eine imposante Felswand bietet etwas Windschutz, nur heftige kurze Böen nerven weiter. Hier verbringen wir noch eine entspannte Zeit miteinander, bevor wir am 21.5. nach Patras zur Fähre fahren. Am Pfingstsonntag, 23.5.2021 werden wir um 7:00 in Mestre einlaufen.
In den 6 Wochen haben wir Griechenland wie noch nie vorher erlebt: grün, blühend, ruhig und fast menschenleer. Wir sind sehr dankbar, dass wir hier willkommen waren, trotz Lockdown und Restriktionen für die Einheimischen.
Jetzt erwacht das Leben wieder, Zuversicht und Lebensfreude kehrt zurück – wir wünschen den Griechen, dass die Öffnung und die Rückkehr zur Normalität langfristig sein möge.
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